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 Öffnungszeiten: Mai - Ende Oktober, jeden 1. Sonntag von 11.00 - 16.00 Uhr
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Ausstellungsstücke / automobilie ...

 

Insgesamt sind elf Oldtimer-Automobile von 1939 bis 1973 zu bewundern, darunter ein Rennauto (Formel V).

 

Sofort ins Auge sticht der MG. Der MG TA war ein beliebter englischer Sportwagen der Vorkriegszeit. Das Cabrio von 1939 schafft mit 1300 ccm Hubraum 55 PS. Charakteristisch für diesen Sportwagen sind die Speichenräder und der 4-Zylinder-Reihenmotor.

 

Aus einem Museum nicht wegzudenken – obwohl noch manche Exemplare dieser Baureihe auf deutschen Straßen zu sehen sind – ist der VW Käfer. Adolf Hitler hatte die Idee, jeder Deutsche solle ein Auto haben (Volkswagen). Daraufhin wurde der Volkswagen Käfer von Ferdinand Porsche entwickelt. Nach dem Krieg wurde der Käfer zum wahren Volkswagen. Der Exportschlager brachte die deutsche Automobilindustrie in Schwung und bleibt unvergessen. Baujahr des Käfers im Museum: 1956.


Nach dem Krieg dominiert anfangs noch das Motorrad, da für ein Auto bei vielen (noch) das nötige Kleingeld fehlte.

Zu diesem neuen Inbegriffen des Wirtschaftswachstums und des erreichten Wohlstands zählen zwei Ausstellungsstücke im Museum: der Porsche 356 C und der Mercedes 200 D (Heckflosse). Der Mercedes aus dem Jahr 1967 hat einen Hubraum von 2000 ccm und 55 PS. Besonderheit der 4-türigen Limousine war die Lenkradschaltung und der 4-Zylinderreihendieselmotor.

 

Der Porsche 356 C (Baujahr 1965) fuhr in Kalifornien bis ihm Karl Zimmermann seinen wohlverdienten Ruhestand im Fahrzeug- und Technikmuseum gönnte. Der Porsche schaffte mit einem Hubraum von 1600 ccm 75 PS, was für damalige Verhältnisse recht viel war. Interessant ist, dass dieser Porsche Motor dem Käfer Motor sehr stark ähnelt (beide luftgekühlte 4-Zylinder Boxermotoren), aber dennoch können keinerlei Ersatzteile ausgetauscht werden.

 

Der Rennsportwagen aus der Formel V ist eine recht interessante Konstruktion. Damals war er die billigste Einstiegsvariante in den Automobil-Rennsport, da ausschließlich VW Käferteile verwendet wurden (Motor, Vorder- und Hinterachse, Bremsanlage).

 

Die Entwicklung kommt aus Amerika. Findige Tüftler bauten die Einzelteile eines Käfers zu einem Rennauto zusammen. Huschke von Hahnstein brachte ein paar Exemplare von diesen umgebauten Käfer-Rennwagen mit nach Deutschland und so entstand die Formel V in Deutschland.

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Gogo Coupé

Baujahr: 1954
Hubraum: 250 ccm
Leistung: 20 PS
Vmax: 80 km/h





 

Porsche 356 C

Baujahr: 1965
Hubraum: 1600 ccm
Leistung: 75 PS
Vmax: 175 km/h






 

Formel V / Typ Fuchs

Baujahr: 1970
Hubraum: 1300 ccm
Leistung: 100 PS
Vmax: 210 km/h















 

Austin Healey 100/6 Cabrio

Baujahr: 1958
Hubraum 2600 cm, 118 PS
6 Zylinder Reihenmotor
4-Ganggetriebe mit Overdrive





 

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